الثلاثاء، 17 يناير 2012

مسجد بدر


Paola Fabbri Lipsch, Herbert Hunkel , Oliver Ouiling, Abdel-Hafid Rahali, Walter Norrenbrock
Um sich über die Situation und die Anliegen der Neu-Isenburger Marokkaner zu informieren, haben dieser Tage Bürgermeister Oliver Quilling (CDU), Erster Stadtrat Herbert Hunkel (parteilos), Intergrationsdezernent Walter Norrenbrock (CDU) und die Lehrerin des Intergrationsbüros, Paola Fabbri Lipsch, den marokkanischen Verein BADR besucht.
"Das ist ein wichtiger Abend in der Geschichte unseres Vereins" mit diesen Worten begrüßte dessen Vorsitzender Abdel-Hafid Rahali, die Delegation der Stadt und bat dann zu Tisch. Dort wartete ein Buffet mit marokkanischen Spezialitäten und eine silberne Kanne mit Minz-Tee

Im anschließenden Gespräch mit sechs Vorstandsmitgliedern des Vereins erfuhr der Bürgermeister, das der Verein zurzeit 130 Mietglieder hat. Hinzu kommen noch die rund 70 Jugendlichen, die in den Vereinsräumen Arabisch lernen, im Islam unterrichtet werden und Hausaufgabenhilfen in Anspruch nehmen können.
Während des Treffens erlebten die Stadtvertreter auch, wie die Männer zum Abendgebet in die Moschee kommen. Das Gebet mit dem Imam ist für die Vereinsmitglieder ein wichtiger Grund, um in der Dornhofstraße 24 zusammen zu kommen. BADR ist aber mehr als nur eine Moschee, wie der Vorsitzende des Vereins betont. Hier treffen sich regelmäßig Männer und Frauen, junge und alte Mitglieder. Ein Problem sind allerdings die Räumlichkeiten, denn diese seien zu klein. Schon seit zwei Jahren sucht der Verein nach Alternativen, bis jetzt allerdings ohne Erfolg.


Auch Oliver Quilling konnte den Mitgliedern keine große Hoffnung machen: "Die Stadt besitzt keine geeigneten Immobilien, die sie zur Verfügung stellen kann", bedauerte er.



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